Leider gibt es - wie in allen Branchen - auch beim Dönermachen / -verkauf inzwischen recht viele "schwarze Schafe":
Einige wenige gute (riesiger Respekt unseren türkischen Mitbürgern, die in Deutschland überhaupt diese tolle, pikante, leckere, exotische Art, einen für so relativ wenig Geld satt zu machen, zum Glück eingeführt haben !!!) Protagonisten widmen sich ihrer Kunst, und dann ziehen ach so viele Minderbegabte oder auch halbkriminell angehauchte rein Profitorientierte nach, die auf Qualität "s*c*h*e*i*ß*e*n". - Das ist halt "Kapitalismus", wie er "leibt und lebt". - Rund um die Erde "verteilt".
"Wie im richtigen Leben": Auch ich habe ehrlich gesagt schon einige (relativ wenige) Male gewürgt, weil das Dönerfleisch offensichtlich alt war, ranzig, faul und widerlich geschmeckt hat, und mir in Sekunden klar wurde, daß der riesige Fleischkeil, der dort kokett im Schaufenster zu sehen war, zweifellos voller zersetzender Bakterien war, weil den ganzen lieben langen hitzigen (Sommer-)Tag lang (und vielleicht auch noch gestern oder gar vorgestern) keine "Sau" etwas davon gekauft hat.
Aber mal ehrlich: Würde jemand von uns die ganzen unzähligen Kilos von Dönerfleisch tagtäglich wegwerfen als Gastronom, "nur" weil er den Verdacht hat, daß das Fleisch eventuell "nicht mehr so toll schmeckt"......?? - Angesichts der erdrückenden Lokalmiete und den ganzen anderen Sorgen ?
Man sollte sich als Stammkunde auf jeden Fall an "seinen" Dönerspezialisten treu halten und dahingehend nicht allzu viel "herumexperimentieren".
Wer als Dönerverkäufer erwiesenermaßen gleichbleibende Qualität abliefert, macht auch ein anhaltend gutes Geschäft, und das inspiriert ihn, nicht nachzulassen gegenüber seinen Kunden.
Übrigens ist das Dönerfleisch nicht ansatzweise so "fett" wie die ganzen widerwärtigen Erzeugnisse des dekadenten amerikanischen "Fast Food": Ganz einfach, weil Puten-, Lamm-, Rind- und Kalbsfleisch von Haus aus unendlich viel weniger Kalorien haben als die ganzen "Mc Donald´s"- und "Burger King"- Terrorklopse.
Denn diese werden ja in frittierendem (oft ranzigem und uraltem) Fett förmlich ertränkt, ersäuft und lagernd gebadet, und sie saugen sinnlos unendlich (!!) viele Horrorkalorien an Fritteusenfett in sich hinein, die nun wirklich nicht dazugehören und keinesfalls irgendwie den Geschmack verbessern, sondern viel eher noch verschlechtern !!
Das Dönerfleisch hingegen wird bekannter- und klugerweise senkrecht vom ganzen Stück am rotierenden Spieß schnitzelweise geschnitten, der ja nur von der Seite röstend erhitzt wird.
Es badet also völlig im Gegenteil zu so vielen haarsträubend ungesunden Fetterzeugnissen der westlichen Welt keine Sekunde lang in seinem eigenen oder gar andersgearteten Fett oder Öl; jedes Tröpfchen Fett, das aus dem Fleisch austritt, fällt senkrecht auf das Blech herunter, und wird auf gar keinen Fall dem hungrigen und treuglaubenden Kunden zugemutet (bis auf zufällige Reste beim Zusammenklauben) !
Beobachtet mal türkische Leute oder Familien auf der Straße, und vergleicht sie dann mit euren fetten, schweinswanstigen deutschen Nachbarn:
Wie kommt es wohl, daß der "Deutsche" ein unförmiges Fleischgebirge ist, im Durchschnitt verglichen mit seinem türkischen Nachbarn.........?!??
Weil "der Türke" sich unendlich viel gesünder, ausgeglichener, intelligenter und zukunftsträchtiger ernährt !!
Und ein Teil dieses Geheimnisses ist der Döner.
"Liebe geht durch den Magen", heißt es ja (immer noch) auch bei uns wahrscheinlich aus gutem Grund in Deutschland, und die türkischen Familien widmen sich sowieso traditionell voller Hingabe und Liebe dem Zubereiten der täglichen Speisen für ihre Familienmitglieder.
Die ganze Aufopferung, Liebe, Hingabe, Intelligenz, Fürsorge, die türkische Familien aber traditionell seit Jahrtausenden ihren Allerliebsten widmen und schenken beim Zubereiten ihrer täglichen Speisen, geht aber eindeutig auch in so "banalen" Erzeugnissen wie dem simplen Döner auf !!!